Leserreise NZZ: Salzburg Mozartwoche Ein Wintermärchen für Musikliebhaber

Erleben Sie Salzburg zur Mozartwoche – eine Stadt, in der Musik allgegenwärtig ist. Im stilvollen Ambiente der Barockstadt erwarten Sie ein Konzert der Wiener Philharmoniker im Grossen Festspielhaus sowie Mozarts Oper «Die Zauberflöte» im Haus für Mozart. Hochkarätige Kultur trifft auf kulinarischen Genuss – vor eindrucksvoller Kulisse.


Termine und Preise
4 Tage ab CHF 2'350.-
Abreisedaten
26.01. - 29.01.2026 Mo. - Do. ab CHF 2'350.-
Profitieren Sie vom Schnellbucherrabatt und von den VIP Travel-Club Vorteilen
Informationen zu Preisen und Rabatten
Ihr Ansprechpartner

Armin Portner
Leiter Car Rouge Musikreisen
Tel.: 056 461 63 22

E-Mail schreiben

...
Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz – Salzburg

Komfortabel reisen Sie im luxuriösen Car Rouge Reisebus mit grosszügiger 2+1 Bestuhlung in die Mozartstadt. Schon unterwegs stimmt Sie Ihr Musikexperte mit spannenden Einblicken und musikalischen Kostproben auf die kommenden Höhepunkte der Mozartwoche ein. In Salzburg angekommen, beziehen Sie Ihre eleganten Zimmer im zentral gelegenen 4-Sterne Hotel Pitter, direkt am idyllischen Mirabellgarten. Am Abend geniessen Sie ein stilvolles gemeinsames Dinner im hoch über den Dächern der Stadt gelegenen Sky-Restaurant Imlauer, das neben exzellenter Küche auch einen traumhaften Blick auf die Altstadt bietet.

2. Tag: Salzburg & Oper

Am Vormittag entdecken Sie Salzburgs historische Altstadt bei einem geführten Spaziergang: die Getreidegasse, Mozarts Geburtshaus, der Domplatz und die prunkvollen barocken Höfe lassen das musikalische Erbe der Stadt lebendig werden. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.

3. Tag: Salzburg & Konzert

Gestalten Sie den Tag ganz nach Ihren Wünschen: Vielleicht ein Besuch im Schloss Mirabell, im Mozarteum oder ein Spaziergang entlang der winterlichen Salzach? Am Abend dann das musikalische Highlight Ihrer Reise: Die Wiener Philharmoniker gastieren im renommierten Grossen  Festspielhaus. Vor dem Konzert erwartet Sie erneut ein grosser Aperitif mit kalt-warmen Köstlichkeiten, bevor Sie sich in die Klangwelt eines Weltklasse-Orchesters entführen lassen.

4. Tag: Salzburg - Schweiz

Nach einem gemütlichen Frühstück treten Sie die komfortable Rückreise in die Schweiz im Car Rouge an. Ihr Musikexperte begleitet Sie erneut mit spannenden Rückblicken und musikalischen Impressionen.

Musikprogramm

Haus für Mozart

27. Januar 2026, 19.30 Uhr

Die Zauberflöte (W. A. Mozart)

Dirigent - Roberto González-Monjas

Regie - Rolando Villazón

Sarastro - Franz-Josef Selig

Königin der Nacht - Kathryn Lewek

Grosses Festspielhaus

28. Januar 2026, 19.30 Uhr

Wiener Philharmoniker

Dirigent - Robin Ticciati

Mezzosopran - Magdalena Kožená

Klarinette - Daniel Ottensamer

Mozart Klarinettenkonzert, Berlioz Les nuits d'été u. Mozart Sinfonie Es-Dur

INBEGRIFFEN
  • Reise im Car Rouge, 2+1 Bestuhlung
  • Musikreiseleitung ab/bis Schweiz
  • 3 x ZF (Zimmer/Frühstücksbuffet)
  • 1 x Abendessen im Sky-Restaurant
  • 1 x Opernkarte der 1. Kategorie
  • 1 x Konzertkarte der 1. Kategorie
  • 2 x Opernaperitif mit Wein und Canapés
  • Stadtführung
  • Eintritt Mozart Geburtshaus
  • Car Rouge Audiosystem
Reisebus
CarRouge

Die Premium Fahrzeuge sind auf dem neusten Stand der Technik und verfügen über grosszügige Platzverhältnisse: 3 Luxussitze pro Reihe, individuell verstellbare Kopfstützen und eine Innenhöhe von 2.10 m sorgen für ein einzigartiges Raumgefühl.

  • 30 breite, luxuriöse Premium-Fauteuils in 2+1-Bestuhlung
  • Grosszügiger Sitzabstand von 90 cm
  • Sicherheitsgurten an jedem Sitzplatz
  • Höhenverstellbarer Fussraster, verstellbare Rücken- und Armlehnen
  • Einzigartiges Raumgefühl dank 2.10 Meter Innenhöhe
  • Mehrkanal-Tonanlage an jedem Sitz, Spurassistent und Abstandtempomat
  • Gratis WLAN/Internet in Europa
Inbegriffene Leistungen
INBEGRIFFEN
  • Reise im Car Rouge, 2+1 Bestuhlung
  • Musikreiseleitung ab/bis Schweiz
  • 3 x ZF (Zimmer/Frühstücksbuffet)
  • 1 x Abendessen im Sky-Restaurant
  • 1 x Opernkarte der 1. Kategorie
  • 1 x Konzertkarte der 1. Kategorie
  • 2 x Opernaperitif mit Wein und Canapés
  • Stadtführung
  • Eintritt Mozart Geburtshaus
  • Car Rouge Audiosystem
Hotels
Hotels

Sie wohnen im eleganten 4* Hotel Imlauer The Pitter in Salzburg. Alle Sehenswürdigkeiten erreichen Sie bequem zu Fuss.

Opernbeschreibung
Opernbeschreibung

Wolfgang Amadeus Mozart: „Die Zauberflöte“

 

Tamino: „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“

 

Das Libretto stammt vom Hamlet-Darsteller und Regisseur Emanuel Schikaneder. Die Schauplätze in Ägypten wurden aus dem Roman „Sethos“ von Jean Terrason in der Übersetzung von Matthias Claudius übernommen. Mozarts letzte Oper entstand zwischen Frühjahr und September 1791. Er dirigierte die Uraufführung vom 30. September im Wiener Theater auf der Wieden. Ein Jahr später konnte Theaterleiter Schikaneder bereits die 100. Aufführung ansetzen.

Der Prinz Tamino im Jagdanzug fürchtet sich vor einer Schlange. Drei Damen der Königin der Nacht erlegen das Ungeheuer mit ihren silbernen Wurfgeschossen. Sie bewundern den holden Jüngling. Papageno mit der Vogelsteige auf dem Rücken und dem Faunenflötchen in Händen singt die Auftrittsarie vom Vogelfänger. Seine Mutter soll bei der „nächtlich sternflammenden Königin“ gedient haben. Für seine Vögel erhält er von Drei Damen Zuckerbrot und süsse Feigen. Er behauptet, die Schlange selbst erlegt zu haben. Also bekommt er heute Wasser, Stein und ein goldenes Schloss vor den Mund. Tamino schenken die Drei das Bild von der Königintochter Pamina. Seine Antwort die Arie: „Dies Bildnis ist bezaubernd schön!“ Sie wird von einem Bösewicht geraubt. Den Raub beklagt die Königin der Nacht in ihrer Koloratur-Arie: „Zum Leiden bin ich geboren“. Im Quintett befreien die Drei Damen den verstummten Papageno von seinem Schloss, überreichen ihm ein Glockenspiel und  Tamino eine goldene Flöte, die ihm Allmacht verleihen soll. Die Beiden sollen die Burg des Sarastro aufsuchen, zu der drei Knaben den Weg weisen.

Verwandlung. In einem ägyptischen Zimmer belustigen sich drei Sklaven über den grausamen Mohr Monostatos und die Flucht von Pamina, die ihm den Sarastro Erinnerung ruft und der sie in Fesseln legt. Papageno erkennt sie an ihrem Porträt um den Hals. Im Duett „Bei Männern, welche Liebe fühlen“ erzählen die Beiden von der Liebe und ihrem Zweck: „Nichts Edlers sei als Mann und Weib. Weib und Mann reichen an die Gottheit an“.

Verwandlung. Drei Tempel der Weisheit, der Vernunft, der Natur. Die drei Knaben ermahnen Tamino: „Zum Ziele führt dich diese Bahn“. Zwei Pforten weisen ihn zurück. Die dritte Pforte öffnet ein alter Priester: „Wo willst du, kühner Fremdling hin?“ Tamino hasst Sarastro. Der Priester: „Ein Weib hat also dich berückt?“ Pamina lebt! Zum Spiel auf der Zauberflöte eilen Tiere aller Art herbei. Monostatos droht mit „Band und Stricken“. Papageno schlägt sein Glockenspiel: „Das klinget so herrlich...“ Sarastros Auftritt wird von Trompeten und Pauken begleitet . Pamina erzählt vom zudringlichen Monostatos. Der Beherrscher des Sonnentempels will sie zur Liebe nicht zwingen, doch ihr auch nicht die Freiheit geben. Das Paar Pamina-Tamino wird in den Prüfungstempel geführt.

Der 20-jährige Königssohn soll Tugend, Verschwiegenheit und Wohltat in sich vereinen. Sarastro ruft Isis und Osiris an, sie mögen das Paar mit Geduld in Gefahr stärken.

Verwandlung. Im Vorhof des Tempels fürchten sich Papageno und Tamino vor den Donnerschlägen. Sein Ziel: „Weisheitslehre sei mein Sieg; Pamina, das holde Mädchen, mein Lohn.“ Papageno gibt sich mit Schlaf, Speise, Trank und einem schönen Weibchen schon zufrieden. Der zweite Priester verspricht ihm die „Pa-pa-pagena“. Die drei Damen sehen die Beiden in Sarastros Hand verloren und stürzen in die Versenkung.

Verwandlung. Pamina inmitten eines Hains. Die Königin gesteht ihre Ohnmacht ein. Paminas Vater übergab einst den siebenfachen Sonnenkreis an Sarastro. Die Königin fordert von ihrer Tochter, Sarastro mit dem „Stahl“ zu töten, um den Sonnenkreis zurückzugewinnen: „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen“. Pamina soll Monostatos lieben! Sarastros Trost: „In diesen heil’gen Hallen kennt man die Rache nicht“.

Verwandlung. Ein Flugwerk auf der Bühne. Papagena wirbt als altes Weib (18 Jahr und 2 Minuten) um den 10 Jahre älteren Papageno. Pamina begegnet Tamino. Er schweigt. Sie: „Ach , ich fühl’s, es ist verschwunden“.

Verwandlung: Das Gewölbe von Pyramiden. Priesterchor: „O Isis und Osiris“. Papageno frohgemut: „Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno sich!“ Dieses verwandelt sich in ein junges Weib. Im Garten orakeln die drei Knaben: „Bald prangt, den Morgen zu verkünden, die Sonn’ auf goldner Bahn“. Pamina möchte sich vor Grame erdolchen.

Verwandlung: Zwei grosse Berge mit Wasserfall und Feuerspeier.

Pamina und Tamino vereint: „Wir wandeln durch des Tones Macht froh durch des Todes düstre Nacht!“ Papagena und Papageno finden sich ebenfalls.

Verwandlung: Das Theater als Sonne. Monostatos, Königin und Damen versinken. Sarastro verkündet: „Die Strahlen der Sonne vertreiben die Nacht, zernichten der Heuchler erschlichene Macht“.

Der Chor der Priester dankt Isis und Osiris: „Es siegte die Stärke und krönet zum Lohn die Schönheit und Weisheit mit ewiger Kron’!“ 

Beratung und Buchung: Montag – Freitag von 07.30 bis 12.00 sowie von 13.00 bis 17.00 Uhr

Geschenkgutscheine

Verschenken Sie Vorfreude, Erlebnisse und Erholung in guter Gesellschaft.

Jetzt verschenken

Kataloge

Hier finden Sie unsere aktuellen Kataloge – zum online Durchblättern.

Kataloge ansehen

Newsletter

Immer auf dem neusten Stand.

Jetzt anmelden