Leserreise Zeitlupe: Hamburg Elbphilharmonie Hotel The Westin Elbphilharmonie
Verbringen Sie einige Tage im exklusiven Ambiente des Hotels The Westin direkt in der Elbphilharmonie. Sie wohnen in Premium Zimmern mit spektakulärem Blick auf Hafen und Stadt. Geniessen Sie den unvergesslichen Konzertabend im neuen Wahrzeichen von Hamburg. Neben einer Stadt- und Hafenrundfahrt erwartet Sie zudem ein Opernabend mit Tschaikowskis Meisterwerk «Eugen Onegin» in der Hamburgischen Staatsoper. Lassen Sie sich vom unverwechselbaren Charme der Hansestadt begeistern.
Termine und Preise














- 2023

17.02. - 20.02.2023 | Fr. - Mo. | ab CHF 1'978.- |

1. Tag: Schweiz-Hamburg
Fahrt via Basel und Frankfurt nach Hamburg. Kaffee- und Mittagspause unterwegs. Auf der Reise wird Ihnen unsere Musikexpertin Margitta Rosales interessante Details zum Musikprogramm vermitteln. Abendessen inkl. Getränke im 5* Hotel The Westin in der Elbphilharmonie.
2. Tag: Hamburg & Oper
Bei einer Rundfahrt lehnen Sie sich entspannt zurück und schnuppern dabei ein wenig vom unvergleichlichen Flair der traditionsreichen Kaufmannsstadt. Erleben Sie die Hamburger Highlights aus nächster Nähe: den «Michel» und die Binnenseen Innen- und Aussenalster. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Bevor Sie am Abend die Opernaufführung besuchen, speisen Sie in einem ausgesuchten Lokal.
3. Tag: Hamburg & Konzert
Nach einem gemütlichen Frühstück beginnt heute um 11 Uhr das Highlight Ihrer Reise: das Konzert mit dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg im grossen Saal der Elbphilharmonie. Nach der Aufführung werden Sie direkt ab Hotel zur Hafenrundfahrt starten. Der Hamburger Hafen ist der grösste Seehafen Deutschlands. Luxuriöse Kreuzfahrtschiffe, gigantische Containerfrachter und liebevoll restaurierten Museumsschiffen lassen sich an Bord einer Hamburger Barkasse entdecken. Auf der Rundfahrt werden Sie mit Häppchen und Getränken verwöhnt. Anschliessend bleibt noch Zeit für eigene Entdeckungen.
4. Tag: Hamburg - Schweiz
Mit vielen schönen Erinnerungen reisen Sie zurück in die Schweiz.
CarRouge
Die Premium Fahrzeuge sind auf dem neusten Stand der Technik und verfügen über grosszügige Platzverhältnisse: 3 Luxussitze pro Reihe, individuell verstellbare Kopfstützen und eine Innenhöhe von 2.10 m sorgen für ein einzigartiges Raumgefühl.
- 30 breite, luxuriöse Premium-Fauteuils in 2+1-Bestuhlung
- Grosszügiger Sitzabstand von 90 cm
- Sicherheitsgurten an jedem Sitzplatz
- Höhenverstellbarer Fussraster, verstellbare Rücken- und Armlehnen
- Einzigartiges Raumgefühl dank 2.10 Meter Innenhöhe
- Mehrkanal-Tonanlage an jedem Sitz, Spurassistent und Abstandtempomat
- Gratis WLAN/Internet in Europa
INBEGRIFFEN
Reise im Car Rouge, 2+1 Bestuhlung
Musikreiseleitung ab/bis Schweiz
Musikreiseleitung ab/bis Schweiz
Unterkunft im ausgesuchten 5*-Hotel inkl. Frühstücksbuffet
1 x Abendessen im Hotel inkl. Getränke
1 x Konzertkarte 1. Kategorie in der Elbphilharmonie
1 x Opernkarte 2. Kategorie in der Hamburgischen Staatsoper
1 x Getränke und Häppchen auf der Hafenrundfahrt
1 x Nachtessen inkl. Getränke vor der Oper
Stadtführung und Hafenrundfahrt
Car Rouge Audiosystem
Hotels
Sie wohnen im exklusiven 5* Hotel The Westin direkt in der Elbphilmarmonie. Das Lifestyle-Hotel bietet einen grossen Spa-Bereich mit Innenpool, ein Restaurant und eine Panorama-Bar mit Sicht auf den Hafen.





Opernbeschreibung
Eugen Onegin
Die junge Tatjana verliebt sich in Eugen Onegin und gesteht ihm entgegen aller Konvention ihre Liebe. Als dieser vorgibt, dass die Ehe nichts für ihn sei, heiratet sie überstürzt Fürst Gremin. Nach vielen Jahren treffen sich Tatjana und Onegin wieder, aber das späte gegenseitige Eingeständnis ihrer Liebe bringt sie nicht mehr zusammen.
Inszenierung: Adolf Dresen
Bühnenbild: Karl-Ernst Herrmann
Kostüme: Margit Bárdy
Choreografie: Rolf Warter
Eine Pause von ca 25 Minuten nach dem vierten Bild (nach ca. 110 Minuten)
In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln
ERSTES BILD
Auf dem Land. Das Gutshaus der Larinas. Die beiden Töchter des Hauses, Tatjana und Olga, singen eine sehnsüchtige Romanze; die Mutter und die Njanja (Amme) kommentieren das etwas skeptisch: sie haben sich im Leben abfinden müssen. Leibeigene Bauern haben die Ernte eingebracht und singen, nicht ohne Bezug auf die heiratsfähigen Töchter, das Lied von einem Fiedler, der die Frauen eines Dorfes verführt. Olga erwartet den Gutsbesitzer Lenski, der Gedichte schreibt. Er liebt Olga. Mit ihm kommt Onegin, ein Weltmann von weither, aus Petersburg. Ist er es, den Tatjana lange erwartete? Ist sie es, die ihn, den das Leben nur noch langweilt, erlösen kann?
ZWEITES BILD
Tatjana ist seit der Begegnung mit Onegin in großer Verwirrung. Sie will nicht schlafen gehen und gesteht der erschreckten Njanja, dass sie verliebt ist. Nachts schreibt sie Onegin einen Brief, in dem sie sich ihm vollkommen ausliefert. Die Njanja wird den Brief überbringen.
DRITTES BILD
Büsche, in denen die Mägde Beeren pflücken. Tatjana flüchtet vor Onegin, der ihren Brief erhalten hat. Er erläutert ihr reserviert, dass er für die Ehe nicht geschaffen sei, und rät ihr, zurückhaltender zu sein.
VIERTES BILD
Zu Tatjanas Namenstag haben Larinas viele Gäste aus ihrer Umgebung geladen. Onegin langweilt das provinizelle Treiben. Er provoziert alle und kränkt Lenski, indem er ihm aus Überdruss die Braut ausspannt. Es kommt zum Eklat: Lenski fordert Onegin zum Duell.
FÜNFTES BILD
Früher Tag. Lenski erwartet seinen Freund und Feind. Dieser kommt verspätet und hat nicht einmal einen richtigen Sekundanten. Eine Versöhnung ist nicht möglich. Lenski fällt.
SECHSTES BILD
Viele Jahre später, Petersburg. Onegin, gealtert, treibt sich missmutig auf dem Ball des Fürsten Gremin herum und entdeckt dort plötzlich Tatjana wieder - als die Frau des Fürsten. Als der Fürst Tatjana als die Erfüllung seines Lebens preist, wird Onegin klar, was er versäumt hat: er fühlt, dass er an allem vorbeigelaufen ist, weil er sich nicht engagiert hat. Er will alles nachholen.
SIEBTES BILD
Onegin verfolgt Tatjana mit Liebeserklärungen - auch sie gesteht schließlich, ihn noch immer zu lieben. Doch Onegin kann sie so wenig erringen, wie er Lenski wiedererwecken kann: Die Zeit ist nicht umkehrbar, die Chance vertan.
© Hamburgische Staatsoper
